Die Eintracht Frauen empfangen am Montag zum letzten Heimspiel die Frauen des SC Freiburg im Frankfurter Brentanobad. Dabei geht es um die endgültige Platzierung auf Platz drei.
Nach dem am Freitag die TSG Hoffenheim erneut ihren Gegnerinne unterlag starten die Adlerträgerinnen mit einer stabilen Ausgangssituation in das am Montag anstehende Sipel im Brentanobad. Am vergangenen Wochenende gewannen die Frankfurterinnen (1:3) bereits das direkte Duell gegen UWCL Konkurrent Hoffenheim, nun unterlag Hoffenheim auch in Leipzig (3:0).
Damit bleiben die errungenen vier Punkte Vorsprung bestehen ohne eigenes zutun, mit einem Sieg am Montag wären es somit sieben Punkte und der Einzug in die UEFA Womens Championsleague sicher.
Der Gegner
Die Frankfurterinnen warten auf Saison Wundertüte Freiburg, kein Gegner ist diese Saison so unvorhersehbar wie die Breisbgauerinnen. Die Tabellen neunten aus dem Südwesten tun sich aktuell schwer, fehlt es doch an offensivem vordingen, auch defensiv läuft es nicht mehr ganz so gut.
Das Team von Theresa Merk schloss vergange Saison auf Platz sechs ab, diese Platzierung dürfte für dich sich bald in Babypause verabshiedende Trainerin aber nur noch ein Traum sein, realistisch einfach nicht mehr zu realisieren für die Breisgauerinnen.
Gute Karten für die Adlerträgerinnen auch mit Blick auf die beiden bereits gespielten duelle gegen die Freiburgerinnen, so traffen beide erst im Februar aufeinander. Im damaligen DFB-Pokal Achtelfinale machen die Franfurterinnen mit einem 2:1 sieg den Einzug ins Halbfinale klar.
Was sonst noch so los ist
Am kommenden Montag verabschieden die Eintracht Frauen sechs Spielerinnen zum Saisonende, sollte Geraldine Reuteler in der Startelf stehen spiel die Schweizerin ihr 100. Bundesligaspiel.
Vor Spielbeginn verabschieden die Eintracht Frauen Verena Hanshaw (wechselt zu AS Roma), Keeperin Cara Bösl, Shakiera Martinez, Jonna Brengel, Virginia Kirchberge und Keeperin Hannah Johann (studiert mit Stipendieum in den USA).